Sie erinnert ein wenig an die legendäre Route 66 in Amerika – und ist doch komplett anders. Die Route 62 windet sich als panoramareiche Highway-Alternative von Kapstadt bis Port Elizabeth. Was die Route 62 aber wirklich so traumhaft macht, ist der stille Zauber der Landschaft: Felsen, die je nach Tageslicht ihre Farbe ändern, heiße Quellen, schroffe Bergpässe, kristallklare Flüsse oder der Wahnsinns-Sternenhimmel in den Nächten der Karoo. Die Route 62 ist gleichzeitig die längste Weinstraße der Welt und verbindet die Weinanbaugebiete von Wellington, Paarl, Tulbagh, Worcester, Robertson und Klein Karoo.
Ankommen in Kapstadt
Der Nachtflug war schlaflos und unbequem, aber dieses Mal wenigstens ohne Zwischenstop in Johannesburg. So starten wir gegen 10 Uhr morgens vom Flieger aus direkt in den sonnigen Tag. Einmal strecken und los geht’s.
Wir streifen durch Woodstock, dem Hipster-Viertel von Kapstadt, wo die City noch ein bisschen lebendiger ist als ohnehin schon. Kulinarisch ist die Old Bisquit Mill seit ein paar Jahren Woodstocks heißer Tipp, allen voran The Test Kitchen. Ende 2015 hat Luke Dale-Roberts sein drittes Lokal in der Mill eröffnet: das Naturalis. Kein Zufall, dass wir uns pünktlich zur Lunchzeit einfinden, denn die wenigen Plätze sind schnell weg. First come, first serve.
Nettes Konzept: Gemüse, Fisch oder Fleisch werden separat in zwei, drei verschiedenen Zubereitungen als kleine Portionen auf einem Brett serviert. Teilen erwünscht.
Der Nachmittag gehört dem Strand: Clifton 4th liegt am Atlantik, geschützt in einer Bucht und ist einer der beliebtesten in Kapstadt. Nur – ohne Sonnenschirm keine gute Idee für unsere winterweiße Haut. Wir ziehen weiter ins benachbarte Camps Bay ins Caprice. Das Café ist so eine Mischung aus Laufsteg und Stammkneipe. Zum Reden zu laut, aber der Blick aufs Meer macht das wett, dazu ein kühles, frisch gezapftes Bier – wir verstehen uns auch ohne Worte. Und freuen uns auf das beste Steak der Stadt später im Hussar Grill, von dem man uns erzählt.
Route 62: Wein, Thermalquellen, Bergpässe, Sterne
In den nächsten zehn Tagen wollen wir das Land auf der alten Route 62 erkunden. Vor dem Bau der N2 war das die schnellste Verbindung zwischen Kapstadt und Port Elizabeth. Anders als an der amerikanische Route 66 gerieten die Orte an der Strecke nicht ins Abseits, auch dank der vielen Weingüter, die die Route 62 in die längste Weinstraße der Welt verwandeln.
Als eigenständiges Weinbaugebiet ist Wellington noch recht jung, erst 2014 wurde aus dem früheren Ward von Paarl ein District. Wir bleiben zwei Nächte auf der Jacaranda Wine Farm. Das schweizerisch-deutsche Paar René und Birgit haben das Weingut 2009 gekauft und bieten in zwei gemütlichen Cottages Übernachtungen an, inklusive liebevoll zubereitetem Farmfrühstück. Ein Sprung in den Pool und ein gut temperierter Rosé im Kühlschrank – was für ein netter Abend.
Wein-Safari: Wellington liegt ideal zum Erkunden der Winelands
Nur eine knappe halbe Stunde entfernt liegt eine der Weinregionen, die in letzter Zeit für Wirbel sorgte: das Swartland. Die Winzer und ihre unkonventionelle Art, Weine zu machen, haben die Weinszene am Kap ungemein bereichert. Als Ausgangspunkt für eine Weintour in Paarl, Tulbagh oder Franschoek liegt Wellington ideal, selbst Stellenbosch ist schnell erreichbar.
Heiße Quellen & Schildkröten in Montagu
Unser Ziel heißt Montagu, ein kleines Dorf mit weißen, viktorianischen Häusern. Der Kogmans Kloof, ein paar Kilometer vor dem Ort, gilt als Eingangstor zur Karoo. Eigentlich ist diese Etappe ein bisschen kurz, doch ein Bad in den heißen Quellen verleitet uns, über Nacht zu bleiben. Auf der Kogman & Keisie Farm haben wir kurzfristig ein hübsches Cottage gefunden. Zum gemeinsamen Frühstück gibt’s Nieselregen, perfekt pochierte Eier auf Toast sowie Früchte und Marmelade aus eigener Ernte. Selbst die Hunde finden es draußen heute zu ungemütlich und fläzen neben dem Tisch. Liana und Petrus (er heißt wirklich so) sind jedoch froh über jeden Tropfen, der vom Himmel kommt in diesem heißen Sommer, der so viel trockener ist als andere. Dabei ist Montagu noch vergleichsweise gut dran, das grüne Tal wirkt wie eine Oase.
Ein Gefühl von Freiheit im Nirgendwo
Barrydale ist ein verschlafenes Kaff, vor allem abseits der Hauptstraße, auf der die meisten durchrollen. Wenn einer stoppt, macht Harry macht ein gutes Geschäft. Mit Fellen, Schnitzereien und allem, was afrikanisches Kunsthandwerk hergibt. Gerade will er Frühstücken gehen ins Café gegenüber, bevor der nächste Reisebus neue Beute in sein „Memories of Africa“-Refugium spült. Harry ist Deutscher, im Ruhestand. Verkaufsprofi durch und durch. Die drei schwarzen Damen, die ihm zur Hand gehen, lächeln und spulen brav die gelernten deutschen Sätze ab.
Nach Barrydale wird die Landschaft kahler, die Straße führt nun schnurgerade ins Nirgendwo. Nur ab und an kommt uns ein Auto entgegen. Wir legen eine CD rein: Abdullah Ibrahim, feinster Kap-Jazz.
Von Ronnies Sex Shop hatten wir schon gehört. Mitten in dieser Halbwüste Klein Karoo wollte dieser das Zeugs von seiner Farm verkaufen und eröffnete einen Laden an der Straße: Ronnies Shop. Seine Kumpels pinselten eines Nachts SEX dazu. Ronnie fand das nicht so witzig, ließ es aber stehen und machte einen Pub draus. War wohl die Idee seines Lebens, denn kaum einer, der hier nicht auf ein überteuertes Bier anhält und ein Foto schießt. An sich aber nicht weiter sehenswert. Von den BHs, die über’m Tresen baumeln und den vollgekritzelten Wänden vorm Klo, mal abgesehen.
Oudtshoorn: Heimat der Straußenbarone
Ladismith wirkt etwas lebendiger als Barrydale, liefert aber keinen weiteren Grund für einen Halt. Die R62 führt nun, entlang der schroffen roten Sandsteinfelsen, ins Tal von Calitzdorp. In der „Portwein“-Metropole Südafrikas wird nicht nur der aufgespritete Wein hergestellt, bekannt ist die Region auch für Trockenfrüchte und Aprikosen.
Lunch-Time. Im Weingut De Krans bestellen wir Lammcurry, das mehr Knochen als Fleisch enthält und sehr saftigen Burger mit Straußenfleisch und Portweinzwiebeln. Noch ein Stück Lemon-Merengue-Torte in XXL (als hätten wir’s geahnt und nur eins bestellt) im Dorphuis, dann fahren wir weiter nach Oudtshoorn.
Um 1900 herum boomte der Ort durch die Nachfrage nach Straußenfedern, heute züchtet man die Riesenvögel vor allem wegen ihres mageren Fleisches. Und natürlich wissen die Farmen sich längst auch touristisch zu vermarkten. Eine Tasche aus Straußenleder steht preislich einer Louis-Vitton-Kreation in nichts nach.
Swartberge: Tor zur Wüste
Nach Prince Albert über den Swartberg Pass, das war der Plan, den ein Steinschlag blöderweise zunichte macht. Ausgerechnet dieser! Auf unserer Route liegen einige schöne Pässe: Bain’s Kloof Pass bei Wellington, Prince Alfred’s Pass bei Knysna, Tradouw Pass bei Barrydale, Cogmans Kloof zwischen Ashton und Montagu. Der Swartberg Pass aber ist der schönste von allen. Spektakulär, wie sich die schmale, steile Piste über die Swartberge windet. Das Meisterwerk des legendären Straßenbaumeisters Thomas Bain. Und jetzt das …
Die Meiringspoort-Schlucht erweist sich als würdige Alternative, um Prince Albert zu erreichen. Die Felsen hängen dramatisch über uns, steil aufragend, bizarr geformt. Genau 20 Mal queren wir den Grootrivier auf den 18 Kilometern durch die Schlucht. Auf halber Strecke lohnt sich ein Fünf-Minuten-Abstecher zu Fuß zum Wasserfall. Beeindruckend, wie sich das Wasser in die Tiefe stürzt.
Sterne über der Karoo
Prince Albert gilt als schönster Ort der Karoo. Auffallend sind nicht nur die sauberen Straßen und weiß getünchten viktorianischen Häuser, sondern die Gelassenheit der Bewohner. Angenehm aus der Zeit gefallen, wirkt alles. Glaubt man Ailsa, spukt es hier sogar. Kurz vor Sonnenuntergang treffen wir uns am Frans-Pienaar-Museum zum Ghost-Walk – 90 Minuten später haben wir zwar keine Geister gesehen, aber einige interessante Geschichten gehört. Und eine sehr kurzweilige Stadtführung bekommen.
Von Aisla kommt auch der Tipp, in die Karoo Kombuis zum Essen zu gehen. Falls einer der vier Tische noch nicht vergeben ist. Reservieren ist schwierig, denn ans Telefon geht keiner und für E-Mail oder anderen modernen Kram hat Denise nichts übrig. Also gehen wir einfach hin – und haben Glück. Denise, das rote, lichte Haar mit einem pinkfarbenen Schal umwickelt, schwebt mit wallendem Kleid auf uns zu: Morgen, Punkt 19 Uhr, es gibt zwei Essen zur Auswahl, gezahlt wird bar und Wein, Whisky oder was ihr trinken wollt, müsst ihr selbst mitbringen. Alles klar?
Seit 17 Jahren bewirten sie und ihr Mann Tien Gäste in dem alten, windschiefen Haus. Nicht ein einziges Mal haben sie die Karte verändert in dieser Zeit. Die beiden waren früher Flugbegleiter bei Südafrika Airways. Irgendwann hatten sie genug von der Welt gesehen und zogen sich nach Prince Albert zurück. Tien kocht, Denise kümmert sich mit meditativer Ruhe um die Gäste.
Nirgendwo hat mir ein Lammbraten besser geschmeckt. Und der Malva-Pudding war einfach nur köstlich.
Zu Fuß (ist kein Problem, die Geister halten anscheinend sämtliche Ganoven fern) laufen wir zu unserer Lodge zurück. Einzig problematisch ist, das der Kopf dauernd im Nacken sitzt. Geht aber nicht anders, denn über uns sind Millionen Sterne am tiefschwarzen Nachthimmel. Außerirdisch schön.
Von der Karoo an die Küste: Tsitsikamma
Auf dem Weg in den Tsitsikamma Nationalpark passieren wir erneut die Meiringspoort-Schlucht, deren Felsen mit den ersten Sonnenstrahlen rot zu glühen scheinen. In Oudtshoorn muss ein kleiner Umweg sein: über die R328 Richtung Mosselbay zur Highgate Straußenfarm. Die Führung schenken wir uns, wir wollen nur frühstücken. Ja, richtig: Straußensteak. Why not?
Zurück auf der Route 62 kommen wir mal mehr oder weniger schnell voran. Vor uns quälen sich ein paar Laster die Serpentinen auf den Outeniqua Pass hinauf. Nach dem Abzweig der N9 zieht sich die Straße wieder wie eine Linie bis zum Horizont, flankiert von den Bergen durch das grüne Langkloof-Tal mit riesigen Obstplantagen.
Bei Kaaredouw biegen wir auf eine Schotterpiste ab, die über den Prince-Albert-Pass an die Küste führt. Und müssen kurz darauf wieder umdrehen: Pass gesperrt. Wieder Pech gehabt.
Die Tsitiskamma-Lodge ist ein Reinfall. Dass die Hütte an der viel befahrenen N2 liegt (man könnte ja mal googeln vorher) und die Autos gefühlt durchs Bett donnern, stört uns weniger als der unwillige Service und das lieblose Buffet zum Dinner. Wird auch nicht besser zum Frühstück. Dummerweise haben wir bereits für zwei Nächte gebucht und bezahlt.
Die Natur macht die kulinarische Pleite wieder wett. Schließlich sind wir zum Wandern hier. Auf den berühmten Otter-Trail darf man zwar nicht einfach so, die mehrtägige Wanderung muss man Monate im Voraus anfragen. Aber es gibt ja noch den Wasserfall-Weg (und einige mehr), der mit nur sechs Kilometern einfach erscheint, aber doch einiges an Kondition verlangt. Ein kleines Stück ist der mit dem Otter-Trail sogar identisch.
Einen Spaziergang wert ist auch die Mündung des Stormsrivier. Vom Restaurant im Naturparkzentrum aus führt ein bequemer Weg in zwanzig Minuten zur Hängebrücke über den Fluss, der hier in den Indischen Ozean fließt. Tipp: über Nacht bleiben in den Oceanettes, den Bungalows im Rest Camp direkt am Meer.
Stormsrivier Village selbst ist das touristische Zentrum der Gegend mit zahlreichen Anbietern für Kajaktouren, Tauchausflügen, Bootsfahrten oder Canopy-Spaß. Für wen das Kinderkram ist, der kann sich von der 216 Meter hohen Bloukrans-Brücke am Bungee-Seil runterfallen lassen.
Der Bloukrans-Fluss markiert übrigens die Grenze zwischen dem Western und dem Eastern Cape. Nicht weit davon steht der Big Tree, ein 800 Jahre alter Yellowwood-Baum. Es ist Viertel vor sechs Uhr am Abend, der Park schließt gleich, sagt der Ranger. Rein dürfen wir trotzdem noch. Nur laufen nicht. Er hebt den Schlagbaum. ‚Los, fahrt mit dem Auto zum Baum, sind nur 500 Meter …‘ Punkt sechs sind wir zurück am Tor, er strahlt. Feierabend für heute.
Den Rückweg nach Kapstadt nehmen wir über die Garden Route, die je nach Definition in Port Elizabeth oder Mosselbay beginnt oder endet.
Infos
Hier haben wir übernachtet:
Jacaranda Wines
Old Hermon Rd, Wellington, 7655, www.jacarandawines.co.za
Kogman & Keisie Farm
2 Kloof Street, Montagu, 6720, www.kogmanandkeisie.co.za
Karoo Lodge
66 Church St, Prince Albert, 6930, www.karoolodge.com
Tsitsikamma Lodge & Spa
direkt an der N2, Stormsrivier, 6308, www.riverhotels.co.za
13 Kommentare
Liebe Antje,
toller Blog! Ich lese begeistert 😉 zur Vorbereitung auf unsere eigene Reise bald eine Frage – kommt man mit einem Wohnmobil gut nach Prince Albert? (kann man den Pass fahren?)
lG Peggy
Danke, das freut mich sehr 🙂 Der Swartberg Pass ist zwar breit genug bzw. gibt es genug Ausweichstellen, aber soweit ich mich erinnere, ist es nicht erlaubt, mit Wohnmobilen drüber zu fahren. Manche tun es zwar trotzdem, könnte aber Ärger geben. Am besten, ihr erkundigt euch vor Ort noch mal oder nehmt gleich den anderen Weg durch die Meiringspoort-Schlucht. Viel Spaß in Südafrika! LG, Antje
Tolle Fotos, und so kreativ angeordnet! Obwohl ich dasselbe Theme verwende, bin ich auf diese Idee noch nicht gekommen! Und auch der interessante Text hat mir gut gefallen. Ich mag Restaurants, in denen man die Getränke mitbringen soll – das ist gleich so familiär. Ich komme wieder…..Herzlich, Sabine
Das macht das Plugin 🙂 Freue mich auf deinen nächsten Besuch. LG, Antje
Liebe Antje,
Südafrika war lange ein Traum von mir. Die tollen Landschaften, die Küstenregionen, die großen Nationalparke und die außergewöhnlichen Pflanzen wie Protea u viele andere würden mich nach Südafrika ziehen. Blogger und Fotografen sind meistens Perlensucher. Ständig auf der Jagd nach dem besonderen Bild, welches den Reiz einer Region am besten beschreiben kann. Wie sieht es wirklich aus vor Ort. Kann man als Reisender nach Südafrika sicher sein? Was meinst du dazu?
Viele Grüße Andreas
Lieber Andreas,
mit der nötigen Vorsicht kann man in Südafrika sicher reisen: nicht wie ein Tourist verhalten, keine Wertsachen offen tragen, nachts nicht in verlassenen Gegenden oder allein unterwegs sein, das gilt besonders für die sozialen Brennpunkte oder die größeren Städte wie Johannesburg oder Durban. In ländlichen Gebieten wie z.B. an der Westküste geht es dagegen sehr entspannt zu, was das betrifft. Eine Garantie gibt es natürlich nicht, das ist aber überall auf der Welt so. Ich reise seit 20 Jahren nach Südafrika, auch allein, und hatte außer einer zerschlagenen Autoscheibe nie Probleme.
Viele Grüße
Antje
Sorry für die späte Antwort, dein Kommentar war im Spam gelandet.
Liebe Antje,
dein Bericht versetzt mich zurück auf meinen Trip durch Südafrika vor mehr als 10 Jahren. Viele deiner Ziele, habe ich auch besucht und beim Lesen fallen mir sogar wieder Namen von Unterkünften ein und kleine Anektoden:-) Besonders beeindrucken fand ich damals die Weingüter, das waren teilweise sehr prachtvolle Häuser, die ich aus dem Remstal so nicht kannte. In Stellenbosch haben wir uns auf einem Weingut einen Picknick-Korb gekauft, damit hatten wir jede Menge Spaß. Auch Straußenfleisch habe ich probiert, aber es ist bei dem einen Mal geblieben. Nachdem ich die „Tierchen“ mit ihren langen Wimpern klimpern sah,…
So, jetzt höre ich auf mit schwelgen, danke für die kleine Auszeit,
Silke
Wenn das zehn Jahre her ist, wird es höchste Zeit, mal wieder hinzufahren. Gerade für Outdoor-Fans wie euch. Ich glaube die trendigen Fatbike-Touren am Strand würden euch gefallen.
Mein Tipp für eine Übernachtung in Tsitsikamma: das Tsitsikamma Village Inn. Die kleinen Häuschen sind individuell eingerichtet. Sie sind nicht übermäßig luxuriös, bieten aber alles, was man braucht. Und der Dorfcharakter des Inns ist bezaubernd.
Ja, da waren wir auch, ist echt schöner. Dummerweise war das eines der wenigen Male, wo wir vorab gebucht hatten.
Schöner Bericht, die Prince Albert Tipps finde ich spannend und auch die Wellington Empfehlung kommt mit auf den Zettel für die nächste Tour.
Ja, beides lohnt sich wirklich. Und bringt das nächste Mal genug Zeit mit, zehn Tage sind wirklich sportlich 😉