Spektakuläre Traufkanten, viel Panorama und eine Weite, die auch das Herz öffnet – rund um Albstadt warten einzigartige Premiumwanderwege auf Genusswanderer.
Ich hab nicht mitgezählt, wie oft ich diesen Satz schon wiederholt habe. Allein in dieser Woche waren es wohl Dutzende Male, dass mir ein „ist das schööön hier“ über die Lippen kam.
Hier, das ist die Schwäbische Alb. Mein Lieblingswanderrevier in Baden-Württemberg. Ach was, in ganz Deutschland.
Doch halt. Bevor ich jetzt richtig ins Schwärmen komme, eine kleine Warnung: Nach diesem (zugegeben: etwas längeren) Artikel könntest du ein echter Traufgänger werden wollen.
Also, dann mal los.
Die Traufgänge, das sind insgesamt sieben Premiumwanderwege und ein Traufgängerle für Familien. Plus zwei Winterwege. Alle rund um Albstadt, doch ziemlich verschieden. Nur eins haben alle gemeinsam: Sie sind wunderschön.
Aber das ist noch nicht alles. Die Traufgänge-Gastgeber machen das Wandererlebnis so richtig rund – ihre Häuser liegen direkt am Weg oder ganz in der Nähe. Sieben Albstädter Gastronomen haben sich zusammengeschlossen und bieten unter anderem feine regionale Küche.
Vier Traufgänge bin ich für diesen Artikel gewandert und habe die Traufgänge-Gastgeber besucht bzw. bei ihnen übernachtet.
Inhaltsverzeichnis
Traufgang Hossinger Leiter
Los geht’s an der Hütte im Brunnental. Eine urige Wirtschaft, die genauso auch in den Bergen stehen könnte. Alpenfeeling kommt auf.
Empfohlen wird, die Hossinger Leiter im Uhrzeigersinn zu laufen. Also folge ich zunächst dem Weg durch das grüne Brunnental. Wo im Frühsommer Wildblumen blühen, grüßen an diesem Septembermorgen die Herbstzeitlosen. Noch voller Tau von der Nacht. Holunderbeeren färben sich schon tiefschwarz, rot leuchten Hagebutten und Vogelbeeren.
Einen Hauch von Wildnis und felsige Schluchten verspricht die Tour und beides lässt nicht lang auf sich warten. Nach knapp drei Kilometern durch immer noch grünen Hainbuchenwald, dessen dichtes Blätterdach kaum Sonnenstrahlen durchlässt, erreiche ich die Hossinger Leiter. Eine Metalltreppe, die sich an die senkrecht abfallende Wand schmiegt.
Vor hundert Jahren waren die Stufen der Hossinger Leiter die einzige Möglichkeit vom Albdorf Hossingen direkt ins Tal nach Lautlingen zum Bahnhof zu kommen.
Über Stock und Stein gehts im wahrsten Sinne weiter aufwärts zum Albtrauf. Erste Ausblicke verlocken zur Rast, doch es wird noch besser.
Am Triebfelsen liegt mir Albstadt zu Füßen, die Autos auf der Bundesstraße erscheinen wie Spielzeuge. Noch einen drauf legt der Gräbelesberg mit seinen 913 Höhenmetern.
Immer wieder bieten sich auf dem Felssporn grandiose Weitblicke. Die Septembersonne und ein warmer Wind sorgen für wanderfreundliche Temperaturen, dazu verströmen Kiefern ihren würzigen Harzduft.
Nach der kleinen Runde auf dem Gräbelesberg folgt der Abstieg auf geschotterten Wirtschaftswegen. Zunächst wieder durch märchenhaft vermoosten Wald und wadenzwickend steil, was auch mit guten Wandersohlen zum Langsamgehen einlädt. Nicht die schlechteste Idee, denn so kann ich die Landschaft noch mehr genießen.
Nach einem letzten Wiesenstück im Brunnental erreiche ich nach drei Stunden wieder die Traufganghütte. Jetzt die Qual der Wahl: Omas Apfelstrudel mit Sahne oder einen Albtrauf-Sprizz? Oder was Herzhaftes? Bei der leckeren Flädlesuppe im Weckglas fühle ich mich dann doch ein wenig nach Südtirol versetzt.
Die Schwäbische Alb hat trotzdem einen klaren Vorteil: Sie ist viel näher.
Traufgang Wacholderhöhe
Heute starte ich beim Schafhaus am Parkplatz Sandlöcher, oberhalb von Albstadt-Truchtelfingen.
Und bin mittendrin in der für die Schwäbische Alb so typischen Wacholderheide. Wie kleine Samtperlen hängen die blauen Beeren am Wacholderstrauch. Vielleicht geben sie bald einem Gin die perfekte Würze. Oder dekorieren eine für die Schwäbische Alb so typische Landschaft.
Lange durch die Herden der Wanderschäfer geformt, sind die Weiden heute vor allem durch ihre Artenvielfalt wertvoll. Und wunderschön. Obwohl karg, wirkt die Landschaft irgendwie bezaubernd.
Hier und da kleine Wacholdersträucher wie hingetupft, dort ein paar verkrüppelte Kiefern, die davon zeugen, dass es oben auf der Alb manchmal ziemlich ungemütlich und rau werden kann.
Wenn grade keine Schafe blöken, breitet sich eine Stille aus, die selten geworden ist. Und dazwischen blühen in der Sonne silbern schimmernden Disteln, die Blumen der Schwäbischen Alb.
Schon jetzt freue ich mich, zum Finale noch einmal über die Wacholderweide zu laufen. Dabei kann sich das Zwischendurch auch sehen lassen.
Nur den Schlenker zum Schützenhaus finde ich etwas bemüht, da der Weg offensichtlich bloß zur Einkehr bewegen soll und anschließend zehn Meter parallel zurückführt.
Nach einem kleineren Anstieg (die auf dieser Tour kaum ins Gewicht fallen) folgt der erste Aussichtspunkt: mit Blick auf den Skihang und Albstadt-Tailfingen. So richtig schön wird’s ab dem Tailfinger Schloss: herrlicher Blick ins Tal mit dem Flüsschen Schmiecha sowie gemütliche Bänke für die mitgebrachte Vesper. Eine Tafel erzählt die Geschichte der beiden Ritter, die einst mit ihrer Hängebrücke die Rechnung ohne den Teufel gemacht hatten.
Jetzt gehts Takt auf Takt durch den Buchenwald am Albtrauf entlang: Leimenfelsen, Meinetshaldenfelsen, Strichfelsen, Schönhaldenfelsen – alle locken zur Pause und überall möchte ich länger verweilen.
Am Schafhof bietet sich eine Gelegenheit, abzukürzen und direkt zum Parkplatz Sandlöcher zurückzukehren. Doch wer will das schon?
Im Gegenteil, ich hätte Lust, auf der direkt anschließenden Schlossfelsentour weiterzuwandern. Doch das mache ich morgen.
Jetzt genieße ich die letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse und später köstliches Rehragout mit Semmelknödel bei den Traufgänge-Gastgebern Kristine und Marcelo Föhr am Bitzer Berg, oberhalb von Albstadt-Ebingen.
Traufgang Schlossfelsenpfad
Tag drei meiner Traufgänge-Tour startet neblig. Beinahe mystisch. Die Erde scheint zu dampfen, die milchig-weißen Schwaden verziehen sich jedoch fix. Die Sonne lugt schräg durch die Bäume. Filigrane Spinnennetze glitzern silbrig. Auf der Koppel grasen ein paar Pferde, es riecht würzig herb nach Herbst.
Ich habe im Hotel-Gasthof “Zum Süßen Grund” übernachtet, das liegt herrlich ruhig – und direkt am Traufgang Schlossfelsenpfad.
Gegen neun Uhr morgens steht noch kein einziges Auto auf dem Wanderparkplatz, so habe ich den Weg ganz für mich allein: von allen Seiten zwitschert, pfeift, klopft, raschelt, knackt und ruft es. Lohnt sich also, früh loszugehen.
Nach etwa einer halben Stunde bin ich am Albtrauf angelangt und das sensationelle Spiel mit den Ausblicken beginnt mit Mühlenfels und Galgenfelsen wieder aufs Neue. Ganze 50 Aussichtspunkte versammeln alle Traufgänge zusammen.
An der Schleicherhütte (Titelfoto) bietet sich ein besonders schöner Blick auf den Schlossfelsen samt Turm. Eine Stunde und 120 Stufen später stehe ich oben auf der Plattform. Zugspitze, Säntis und Co. bleiben heute zwar leider im Dunst, doch auch ohne Fernsicht gibt es einen super Rundumblick.
Wem 15 Kilometer zu viel sind: Am Waldheim wäre eine Gelegenheit, die Tour zu teilen und zum Süßen Grund zurückzugehen. Oder im Biergarten eine Rast einzulegen.
Noch eine Weile wandere ich vom Waldheim aus durch dichten, sich schon bald färbenden Buchenwald, dann folgt ein Szenenwechsel wie im Theater: Der Vorhang fällt und im nächsten Akt stehe ich mitten in der Wacholderheide. Was für ein Gegensatz zur schroffen Felskante am Traufgang im ersten Teil der Wanderung.
Kurz vor den Sandlöchern trifft der Schlossfelsenpfad auf den Traufgang Wacholderhöhe, etwa 500 verläuft der Weg identisch. Und ich traue meinen Augen kaum: Zwischen den Silberdisteln steht alles voller Parasolpilze. Die müssen über Nacht aus dem Boden geschossen sein, gestern waren sie noch nicht da. Da lacht das Pilzsammlerherz, auch wenn ich sie dieses Mal stehen lassen muss.
Im letzten Drittel taucht der Weg noch mal kurz in den Wald und dann wandere ich entlang saftig grüner Wiesen zurück zum Hofgut.
Traufgang Zollernburg-Panorama
Highlight meiner letzten Tour: der Postkartenblick auf die Burg Hohenzollern vom Zeller Horn. Und der beste Platz zum Sonnenuntergang. Also schnell Kamera und Stativ in den Rucksack packen – kurz nach 19 Uhr laufe ich am Berghotel Zollersteighof los.
Bis zum Zeller Horn sind es nur knapp 15 Minuten, ein schöner Abendspaziergang, nur die letzten hundert Meter gehts über Stock und Stein steil bergauf.
Ich bin natürlich nicht die Einzige, die den besonderen Moment im Bild festhalten will. Ausgerüstet mit Decken, Getränken und Smartphones harren rund zwei Dutzend Selfieknipser auf den instagramtauglichsten Moment, zwei ambitionierte Fotografen bringen ihr Teleobjektiv in Stellung und schießen Belichtungsreihen als Test. Das ersehnte Spektakel findet um 19:44 Uhr statt, sagt die App, doch die besten Plätze sind längst okkupiert. Mit dem Meisterfoto wird es heute also nix … 😉 Egal, es ist ohnehin etwas diesig und eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang ist die Atmosphäre auch so wunderschön.
Nächster Morgen kurz vor sieben. Am schönsten soll der Sonnenaufgang am Hangenden Stein sein, auch dieser Aussichtspunkt liegt nur wenige Wander-Minuten vom Zollersteighof entfernt. Irgendwie komme ich jedoch nicht so zeitig aus dem Bett und genieße noch das leckere Frühstück, bevor ich loswandere.
Zunächst wieder zum Zeller Horn. Komplett andere Stimmung als gestern Abend, wie ich finde, aber mindestens genauso schön.
Die Morgensonne streift die Burg von der Seite mit ihrem weichen Licht. Es ist absolut still, nur ein weiterer Wanderer genießt die Aussicht zum mitgebrachten Kaffee. Lägen nicht 15 Kilometer noch vor mir, würde ich an dieser Stelle wohl sehr lange sitzenbleiben.
Doch der Traufgang Zollernburg-Panorama präsentiert auf den folgenden drei Kilometern ein Highlight nach dem anderen: Triebfels, Backofenfels, Hangender Stein – selbstredend alle mit fantastischer Aussicht.
Dazwischen: duftende Kiefern und Buchen, deren Äste über und über mit reifen Bucheckern beladen, fast auf dem Boden schleifen. Ein rostbraunes Eichhörnchen flitzt von Baum zu Baum, Vögel zwitschern, ein leichter Wind streicht angenehm kühl über die Haut.
Am Abzweig zum Raichberg könnte man die Tour nach etwa der Hälfte abkürzen – und kurz überlege ich auch, das zu tun. Schließlich liegt das landschaftlich schönste Stück dieser Wanderung bereits hinter mir.
Was für ein Irrtum!
Wie gut, dass ich noch Lust hatte, weiterzugehen. Ich hätte so unglaublich viel verpasst: das zartlila Blütenmeer der Herbstzeitlosen im idyllischen Ruchtal, die Weite auf den Wiesen und Feldern der Albhochfläche, vom Wind zerzauste Wacholdersträucher, den „Galerie“-Weg durch lichten Buchenwald hinauf zum Heiligenkopf, die senkrecht abfallende Traufkante nur ein paar Schritte neben dem Weg, wo zum Finale ein weiteres Mal die Burg Hohenzollern grüßt.
Immer wieder stehen an den schönsten Plätzen Bänke zum Ausruhen und Innehalten. Die reine Gehzeit für den Zollernburg-Panorama Traufgang ist mit fünf Stunden angegeben, doch es spricht rein gar nichts dagegen, die Wanderung über den ganzen Tag auszudehnen – Vesper und ein kleines Nickerchen auf einer der Himmelsliegen inklusive.
Schwäbische Alb Traufgänge-Gastgeber: einkehren und übernachten in und um Albstadt
Gasthof & Hotel Linde, Albstadt-Ebingen
Nur wenige Schritte von den Fußgängerzone in Albstadt-Ebingen entfernt, steht ein stattliches Fachwerkhaus: Hotel und Gasthof Linde. Ideal, um nach dem Wandern noch eine Runde durch Albstadt zu drehen. Wo es einiges zu entdecken gibt rund um die neu gestaltete Marktstraße.
Bekannt sind die Inhaber vom Gasthof und Hotel Linde Manuel und Celina Taut nicht nur für ihre Gastfreundlichkeit, sondern auch für ihre gute, regionale Küche. Gar nicht so leicht, sich zu entscheiden: Schweinsbraten in Dunkelbiersauce oder Lachsforelle mit Zweierlei von der Erbse? Der Fisch macht das Rennen und kommt knusprig auf der Haut gebraten auf den Teller – was für ein Genuss! Dazu ein Grauburgunder von Graf Adelmann.
Was mir ebenfalls gefallen hat: das liebevoll angerichtete Frühstück mit den hübsch bunten Tongefäßen. Und der Obstteller mit Erdbeeren und Weintrauben im Zimmer als Begrüßung.
Gasthof & Hotel Linde, Untere Vorstadt 1, 72458 Albstadt-Ebingen, Tel. 07431, www.gasthof-linde.de
Hotel-Gasthof “Zum Süßen Grund”, Albstadt -Ebingen
So mag ich das: kleines Frühstück und dann direkt loswandern. Geht im Hotel-Gasthof “Zum Süßen Grund” am Traufgang Schlossfelsenpfad wunderbar.
Tipp für nach der Wanderung: auf der Terrasse in der Abendsonne ein Glas regionalen Wein genießen. Sonnig ist es hier oben oft auch, wenn “unten in Albstadt” nur noch dicke, graue Wolken zu sehen sind, schwärmt Gastgeberin Kristine.
Wer will, kann den Pferden zuschauen, die in der Pension auf dem Hof stehen. Oder auf den Koppeln ringsherum, die ein bisschen Ranchgefühl aufkommen lassen.
Beim Essen legen auch die Föhrs Wert auf Regionales der Saison. Dem Reh auf meinem Teller könnte man also direkt auf dem Traufgang begegnet sein. Die Sauce hat Küchenchef Marcelo übrigens mit Weingelee von eigenen Reben verfeinert.
Hotel-Gasthof “Zum Süßen Grund”, Bitzer Berg 1, 72458 Albstadt-Ebingen, Tel. 07431-13660, www.hotel-suessergrund.de
Berghotel Zollersteighof
Das Berghotel Zollersteighof von Familie Jäckel liegt ebenfalls direkt am Traufgang und zwar am Zollernburg-Panorama. Die Hohenzollernburg sei nicht nur zum Sonnenuntergang, sondern auch bei Mondlicht sehr fotogen, erzählt die Juniorchefin und gibt gern den einen oder anderen Tipp mit auf den Weg.
Nach dem Wandern schmecken Apfelstrudel mit Vanilleeis und Sahne auf der sonnigen Terrasse. Oder ein heimischer Wein. Die Auswahl auf der Karte ist auch bei den offenen Weinen erfreulich gut. Sowohl Württemberg als auch Baden sind mit VDP-Weingütern vertreten.
Sehr gut geschmeckt haben mir die Alblinsen mit karamellisiertem Ziegenkäse als Vorspeise und die hausgemachten Maultaschen mit geschmelzten Zwiebeln und knackfrischem Salat.
Berghotel Zollersteighof, Zollersteighof 2, 72461 Albstadt-Onstmettingen, Tel. 07432-21840, www.hotel-restaurant-zollersteighof.de
Weitere Tipps für Albstadt und die Traufgänge
Hinkommen: Mit dem Auto auf der A81 bis Ausfahrt Empfingen und dann B463 nach Albstadt oder über auf der B27 über Tübingen. Mit der Bahn: Ab Stuttgart Hauptbahnhof fährt der Interregio oder die Regionalbahn bis nach Albstadt-Ebingen, z.B. über Tübingen.
Alle Traufgänge im Überblick mit GPX-Dateien zum Download
- Traufgang Hossinger Leiter Premium-Wanderweg (8,7 km, mittel)
- Traufgang Wacholderhöhe Premium-Wanderweg (9,3 km, leicht)
- Traufgang Schlossfelsenpfad Premium-Wanderweg (14,9 km, mittelschwer)
- Traufgang Zollernburg-Panorama Premium-Wanderweg (15,6 km, mittelschwer)
- Traufgang Ochsenbergtour Premium-Wanderweg (10 km, leicht)
- Traufgang Felsenmeersteig Premium-Wanderweg (16,8 km, schwer)
- Traufgang Wiesenrunde Premium-Wanderweg (10,6 km, leicht)
- Traufgängerle Hexenküche Premium-Wanderweg (4,1 km, mittelschwer)
- Traufgang Wintermärchen Premium-Winterwanderweg (7,3 km, mittelschwer)
- Traufgang Schneewalzer Premium Winterwanderweg (5,2 km, mittelschwer)
Hier findest du weitere Informationen sowie die GPX-Daten aller Traufgänge auf www.traufgaenge.de.
Albstadt und Wandern Schwäbische Alb – Buchempfehlungen
- Eskapaden auf der Schwäbischen Alb
- Vergessene Pfade Schwäbische Alb
- Premiumwandern Schwäbische Alb
- 111 Orte auf der schwäbischen Alb, die man gesehen haben muss
- Wilde Alb: Naturschätze zwischen Felsen, Höhlen und Wasserfällen
Das ist ein redaktioneller Beitrag, der unter Umständen dennoch eine werbliche Wirkung entfalten könnte. Die Reise erfolgte mit freundlicher Unterstützung von Albstadt Tourismus und den Traufgang-Gastgebern Hotel Linde, Hotel-Gasthof “Zum Süßen Grund” und Berghotel Zollersteighof. Bei meinen Recherchen arbeite ich zum Teil mit Tourismusverbänden, Veranstaltern und Hotels zusammen. Auf Art, Inhalt und Umfang meiner Artikel hat dies keinen Einfluss, meine Meinung bleibt wie immer die eigene.
4 Kommentare
mir sind gerade Tränen der Rührung die Wangen runter gelaufen,danke dass du meine Heimat so wunderschön beschrieben hast.
Gern und danke 🙂 Ist ja auch traumhaft schön.
Hallo Antje,
ja, die Schwäbische Alb ist wahrlich ein Traumwander-Revier. Die Traufgänger sind großartig, die haben wir auch besonders in unser Herz geschlossen. Dein Bericht ist ein kleiner virtueller Kurzausflug auf die Alb. Den Felsenmeersteig können wir dir auch sehr empfehlen. Er bietet auch Aussichten, hat aber mit dem Part durch das Felsenmeer auch einen besonderen eher alb-untypischen Charakter vorbei an den bemoosten riesigen Felsbrocken.
Viele Grüße Silke & Thomas
Den Felsenmeersteig hatte ich auch in der engeren Wahl, hatte mich aber dann praktischerweise für die Traufgänge entschieden, die direkt bei den Traufgänge-Gastgebern vor der Tür liegen.