Ein kleiner Landstrich zwischen Odenwald und Spessart. Mit jahrhundertlanger Geschichte, aber ohne echte Identität. Dann gab sich die Region am Untermain endlich ein eigenes Gesicht: Churfranken – ein kleines Paradies für Genießer. Perfekt für unser langes Wochenende: Wir haben einen Brauer, Bäcker, Brenner, Barista, Winzer und Gewürzmüller besucht. Sind durch steile Weinberge gewandert und in urigen Häckerwirtschaften hängengeblieben. Haben uns mit Traubenkernen massieren lassen und feine Burgunder zur regionalen Küche getrunken.
Die Geschichte einer bezaubernden Landpartie.
Doch zunächst wollen wir uns einen Überblick von oben verschaffen. Als die viersitzige Robin von der Startbahn in Mainbullau abhebt, streift der Wind mit zwanzig Knoten über Churfranken und schüttelt die kleine Propellermaschine ein paar Mal kräftig durch. Alles im Lot, versichert Pilot und Fluglehrer Claus, der eine Ruhe ausstrahlt, die erst gar keine Flugangst aufkommen lässt. Unter uns ein Mosaik aus tiefgrünen Wäldern, rotem Sandstein, Burgen und Dörfern, die der Main wie ein Viereck verbindet. Alles erscheint weit und ist doch nah beieinander.
Churfranken beginnt hinter Wertheim und reicht bis kurz vor Aschaffenburg. Ein Kunstname, unter dem sich 24 Kommunen zusammengeschlossen haben, um die Stärken der Region herauszustellen und deren touristisches Potenzial zu nutzen. Weder historisch noch geografisch noch administrativ gab es zuvor diesen Begriff. Angelehnt ans Kurfürstentum Mainz, dem die Region 600 Jahre lang angehörte, bevor sie nach mehreren Herrscherwechseln Bayern zugeschlagen wurde.
Miltenberg, die Perle Churfrankens
Die schönste Art, in Miltenberg anzukommen, ist mit dem Schiff. Von der Anlegestelle durch das Stadttor sind es nur ein paar Minuten zu Fuß bis zum „Schnatterloch“ am oberen Teil des Marktplatzes. Mit Gänsen oder anderen lautstarken Zeitgenossen habe das relativ wenig zu tun, erklärt uns Stadtführerin Dorothea. Hier an der alten Stadtgrenze verlief einst eine Snade (mittelalterlich für Schneise), ein Entwässerungsgraben zum Main.
Wasser strömt heute nur noch aus dem Marktbrunnen, der zusammen mit den Fachwerkbauten ein hübsches Fotomotiv abgibt – wie die gesamte Flaniermeile in der Altstadt zwischen Mainzer und Würzburger Tor. Vor allem auf den kleinen Abstechern abseits der Hauptstraße freut sich mein Fotografenherz. Dicht an dicht drängen sich die Häuser in den Gassen, manche überhängend auf den Gehweg, andere schief geworden im Lauf der Zeit, viele blumengeschmückt zu einem romantischem Gesamtkunstwerk verschmelzend.
Das wohl markanteste Gebäude in Miltenberg steht in der Hauptstraße: das Gasthaus Zum Riesen, eines der ältesten in Deutschland. Die Fürstenherberge war schon im 16. Jahrhundert gut besucht, es gab allein hundert Stellplätze für die Pferde. Vor der Einfahrt, eigens für die Kutschen gebaut, finden wir noch ein Plätzchen an einem der langen Tische. Auf der Karte stehen einfache, herzhafte Gerichte, zu denen jeweils das passende Bier empfohlen wird – aus der hauseigenen Brauerei Faust. Wer will, kann sich auch erst mal mit der 0,1-l-Aperitifgröße durchs Sortiment probieren, allerdings nur drinnen, auf der Terrasse werden ausschließlich große Gläser ausgeschenkt.
Bier beim Riesen
Trendige Craft-Biere braut Faust natürlich auch und anscheinend so gut, dass die Brauerei 2016 als „Craft-Bier-Brauerei des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Seit vier Generationen produziert die Familie Faust im historischen Schwarzviertel, nur ein paar Schritte vom Marktplatz entfernt. Beim Rundgang gewähren die heutigen Eigentümer Johann und Cornelius einen Blick hinter die Kulissen. Es riecht nach Hopfen und Malz, im großen, glänzenden Kupferkessel brodelt Maische. Ein paar Stockwerke höher stehen die Gärbecken, kleine Bläschen blubbern hier und da durch die Schaumdecke.
Angenehm erfrischend ist es dagegen im Eiskeller, in dem das ganze Jahr über eine konstante Temperatur von etwa zehn Grad herrscht. Hier reifen in aller Ruhe die besonderen Biere von Faust. Zum Beispiel das Auswandererbier 1849, das nach dem Rezept des früheren Brauereibesitzers gebraut wird, der seinem Sohn für die lange Überfahrt nach Amerika ein bitteres, alkoholstarkes und damit haltbares Bier mitgab.
Sieben verschiedene Sorten Hopfen sind im Eisbock, der zweiten Spezialität des Hauses, die Bier-Sommelier Hubertus während unserer Führung ins Glas schenkt. Starker Stoff: 26,5 Prozent Stammwürze, das heißt 12 Prozent Alkohol. Im Geschmack kaum mit einem „normalen“ Bier zu vergleichen, der Eisbock erinnert an Trockenfrüchte, Nüsse, Schokolade – ein Bier, das eher wie ein Digestif daherkommt. Und das ich mir auch sehr gut zu Kuchen oder Plätzchen vorstellen kann. Die 16 Euro, die wir im Brauereiladen dafür berappen, sind es definitiv wert.
Besuch beim Brot-Sommelier
Bei Bäckermeister Volker ein paar Türen weiter probieren wir eine andere ungewöhnliche Kombination. Der, Achtung Wortspiel, frisch gebackene Brot-Sommelier will uns beweisen, wie sich Brot mit Wein verträgt. Und noch etwas haben wir gelernt: Die wichtigste Zutat beim Brotbacken sei Zeit, sagt Volker. Ganze 72 Stunden lässt er dem Teig.
Erstes Testpaar: Bacchus und Roggenbrot. Passt wunderbar, harmoniert, Wein und Brot unterstützen jeweils den Geschmack des anderen. So soll es sein. Bei der Runde Rotwein-Cuvee versus Roggenbrot gibt es dagegen keinen Sieger. Der Wein kämpft derart gegen das Sauerteigbrot an, dass am Ende nur noch Säure zu schmecken ist. Daumen runter. Nächster Versuch: Baguette und Rotwein. Schon besser, aber der Wein geht ziemlich unter.
Fazit unserer Verkostung, die zwar nicht repräsentativ, aber unterhaltsam war: Wein und Brot sind nicht immer die besten Freunde. Vor allem das typische „Besen-Brot“, das in den Häckerwirtschaften gereicht wird, macht es zumindest dem Rotwein schwer. Weitere Tests folgen in aller Stille beim nächsten Besen-Besuch und vielleicht auch hier im Blog.
Whisky aus Churfranken
Für Bier und Wein ist Franken schon lange bekannt, aber Whisky? Gibt es seit 2012 in Rüdenau. Dort hat Andy nach schottischem Vorbild eine Destillerie gebaut und einen irischen Master Distiller angeheuert.
Als wir am nächsten Morgen bei St. Kilian ankommen, begrüßt uns zunächst Baulärm. Mitte 2018 soll das geplante Besucherzentrum fertig sein, Gäste sind in dem Sieben-Personen-Unternehmen aber auch jetzt schon willkommen.
Drei Jahre muss ein Whisky reifen, bevor er verkauft werden darf. Stark vereinfacht entsteht ein Whisky so: Zunächst wird das Malz geschrotet, eingemaischt und zu einer Art Bier vergoren. Nach zwei Durchläufen in der Kupferbrennblase bei 80° Celsius kommt der Single Malt ins Fass, wo er sein Aroma entwickeln kann.
Im Fasskeller wabert der feine Geruch durch die Luft, der sogenannte Anteil der Engel. Große und kleine Fässer sind hier in Reihen gestapelt. In einigen lagerte vorher Sherry, in den kleineren Quarter-Casks reifte früher Bourbon. Auch die Form der Kupferblase entscheidet über den Stil – je runder, desto rustikaler wird der Whisky, eine lange, schmale Form bringt elegantere Brände hervor.
Kaffeestunde mit der Coffeologin
Um Aromen dreht sich auch bei Megi alles, bei der wir auf einen Kaffee reinschauen. Die Coffeologin und Barista betreibt in Miltenberg am Markt eine kleine Kaffeebar und -schule. Ein bisschen Zeit sollte man mitbringen, denn Megi macht keinen Kaffee – sie zelebriert ihn. Jede einzelne Tasse, ob der Schluck Espresso oder die Tasse Filterkaffee, wird mit Liebe zubereitet. Der Kaffee kommt alle vier Wochen frisch aus der Rösterei, drei verschiedene Sorten.
Für jede Saison denkt sich Megi passende Kaffeekreationen aus. An diesem heißen Julitag genieße ich den Espresso mit einer Kugel Vanilleeis mit Blick auf die Fachwerk-Idylle – besser geht’s kaum. Oder doch: mit einer Löffelspitze voll dunklem Zucker aus Mauritius. Der muss natürlich auch noch mit ins Gepäck für zu Hause.
Bürgstadt im Rotweinparadies Churfranken
Von Miltenberg bis Bürgstadt dauert es nur einen Katzensprung. Bekannt ist der Nachbarort vor allem für seine exzellenten Spätburgunder vom Centgrafenberg oder der Weinlage Mainhölle, die vom Würzburger Juliusspital bewirtschaftet wird.
Die Weine in Churfranken wachsen überwiegend auf Böden aus Buntsandstein, die vor 245 Millionen Jahren entstanden sind. Die Bezeichnung bunt ist etwas verwirrend, denn von gelb, hellbraun bis beige kann die Färbung recht unterschiedlich ausfallen. In Bürgstadt und Umgebung beispielsweise sind die Häuser aus leuchtend rotem Stein. Den Reben verlangen die Buntsandsteinböden einiges ab: sie sind nährstoffarm, können kein Wasser speichern und trocknen deshalb schnell aus, andererseits erwärmen sie sich schnell – alles Faktoren, die sich auf die Qualität des Weines auswirken.
Uns haben vor allem die Spätburgunder gefallen, das Aushängeschild der Region. Aber auch Weißburgunder und – ganz unerwartet – Müller-Thurgau haben uns überzeugt.
Mit Winzer Roland vom Weingut Neuberger wandern wir durch den bekannten Weinberg. Er hat eine Flasche gekühlten Blanc de Noir mit dabei, die wir später probieren wollen. Einen hübschen Picknick-Platz finden wir im oberen Stück beim großen Walnussbaum mit herrlicher Sicht auf die Reben. Im gut gefüllten Rucksack, den das Weingut Stritzinger für uns gepackt hat: Brot, Blutwurst, Käse und Portugieser, alles bio. Wir sitzen auf den Bänken im Schatten, erzählen über Wein, Winzer und die Welt … manchmal braucht es nicht viel, um glücklich zu sein.
Fränkischer Rotweinwanderweg & Churfrankensteig
Im Centgrafenberg endet der 70 Kilometer lange Fränkische Rotweinwanderweg, der 1990 angelegt wurde und noch immer als Zugpferd funktioniert.
Einer der schönsten Teilabschnitte beginnt mit der vierten Etappe in Erlenbach, wo der Wein in Terrassenweinbergen am Main wächst. Hier treffen wir Winzer Reinhold, der unter anderem Portweine herstellt – aus heimischen Trauben wie Regent oder Bacchus. Mittlerweile ist er im Ruhestand, aber noch häufig in den steilen Lagen am Schaffen. Die müssen mit Mauern immer wieder gesichert werden, damit sie nicht abrutschen. Etwa 250 Kilometer Naturstein-Trockenmauern gibt es zwischen Erlenbach und Klingenberg, ein Quadratmeter wiege rund eine halbe Tonne. Eine mühevolle Arbeit, die den Weinbau hier oben noch beschwerlicher macht. Um einen Hektar Rebfläche zu bewirtschaften, rechnet er mit 1.200 Stunden im Jahr, woanders sind es kaum mehr als 200 Stunden. Immer weniger junge Winzer wollen sich das antun, wie man an einigen brach liegenden Parzellen sehen kann. Glücklicherweise gibt es aber noch Idealisten wie Benjamin, der das Weingut der Stadt Klingenberg übernommen und neue Reben gepflanzt hat.
Auf einer der nicht mehr genutzten Flächen wachsen inzwischen Kräuter. Ursprünglich wurde der Garten angelegt, um einen Churfranken-Bitter zu produzieren. Das habe sich jedoch als zu aufwendig erwiesen, erzählt Initiator und Kräuterexperte Bernhard, deshalb darf sich heute jeder seinen persönlichen Bedarf selbst pflücken in diesem kleinen Kräuterparadies. Produziert wird der Likör aus zwölf Weinbergkräutern aber dennoch in der Region.
Unterhalb des Kräutergartens beginnt der Churfranken-Steig, ein einfacher Klettersteig, der ein bisschen Abwechslung für Wanderer bringt. Trittsicher zu sein, schadet nicht, ansonsten ist der Pfad nicht besonders schwierig.
Würzige Düfte in Klingenberg
Würzig duftet es in Klingenberg bei den Hollands, wo Ingo und Kilian das Alte Gewürzamt betreiben. Alles begann mit Ras el Hanout, das der gelernte Koch Ingo nicht in der Zusammensetzung fand, die er sich vorstellte und anfing, selbst zu experimentieren. Daraus sind bis heute 120 Gewürzmischungen aus aller Welt geworden, von Anis bis Zatar.
Doch das Gute kann auch vor der eigenen Tür wachsen, dachte er sich. Seit ein paar Jahren baut er nun gemeinsam mit einem lokalen Bauern einige Gewürze selbst an: Koriander, Senf, Kreuz- und Schwarzkümmel, Fenchel und Bockshornklee. Vermarktet werden die regionalen Gewürze natürlich unter dem Label Churfranken.
Mit weißem Kittel und Häubchen auf dem Kopf dürfen wir einen Blick ins Gewürzreich werfen. In der Lagerhalle hängt eine Wolke aus unzähligen Aromen. Die Frauen füllen gerade Curry Goa in die typischen grünen Metalldosen. Eine kontrolliert die Füllmenge, eine andere klebt das Etikett, am Schluss kommt eine Schrumpffolie drüber. Alles Handarbeit. Eine Tür weiter riecht es noch intensiver: Zimtblüten werden zu feinem Pulver gemahlen.
In der Genuss-Etage tüfteln die beiden Köche des Hauses an den Rezepten für ein neues Kochbuch, Probeportionen von Kabeljau mit Bohnen und Algen stehen auf dem Küchentresen. Hier finden auch die ganztägigen Kochkurse statt, bei denen ein ganzes Menü gekocht und anschließend genossen wird.
Nach einer kleinen Kostprobe (Tomatensuppe mit Paradeisergewürz) verabschieden wir uns. Nicht ohne noch im Ladengeschäft in der Altstadt vorbeizuschauen. Da muss man sich als Hobbykoch schon zügeln bei all den verführerisch klingenden Gewürzmischungen, Pfeffer-, Salz- und Zuckersorten. Allein die Auswahl an Vanilleschoten von Madagaskar bis Tahiti … Unmöglich, da wieder rauszukommen ohne Einkauf.
Düfte machen Appetit. Also, ab in die nächste Häckerwirtschaft. Wenn es etwas gehobener sein soll: Wunderbar regionale Küche, kreativ umgesetzt, gibt’s im Gasthaus Krone (Bib Gourmand) in Großheubach oder im Landhotel Adler in Bürgstadt, unserem kuschligen Kurzferiendomizil.
Unsere Genuss-Empfehlungen & Adressen
Übernachten: Landhotel Adler, Hauptstr. 30, Bürgstadt, www.gasthof-adler.de
Essen & Trinken:
Gasthaus „Zum Riesen“, Hauptstr. 99, Miltenberg, www.riesen-miltenberg.de
Volker Mayer, Mayers Bäck, Hauptstr. 168, Miltenberg, www.mayersbaeck.de
Megi Schmitt, Café Moca, Mainstr. 69, Miltenberg, www.cafe-mocha.de
Churfranken Vinothek, Große Maingasse 1, Bürgstadt, www.churfrankenvinothek.de
Gasthaus Adler, Hauptstr. 30, Bürgstadt, www.adler-buergstadt.de
Gasthaus „Zur Krone“, Miltenbergstr. 1, Großheubach, www.gasthauskrone.de
Weingüter:
Bio-Weingut Hench, Hauptstr. 32, Bürgstadt, www.weingut-hench.de
Weingut Neuberger, Freudenbergerstr. 7, Bürgstadt, www.weingut-neuberger.de
Weingut Hillerich, Klingenberger Str. 16, Erlenbach am Main, www.weingut-hillerich.de
Kremers Winzerhof, Mühlgasse 12, Großheubach, www.kremers-winzerhof.de
Weinbau Stritzinger, Bergwerkstraße 19, Klingenberg am Main, www.weinbau-stritzinger.de
Eine Übersicht aller Winzer in Churfranken sowie den aktuellen Häckerwirtschaftenkalender findest du unter www.churfranken.de
Erleben & Einkaufen:
Altes Gewürzamt, In der Altstadt 7, Klingenberg am Main, www.altesgewuerzamt.de
Brauhaus Faust, Hauptstr. 219, Miltenberg, www.faust.de
St. Kilian Distillers, Hauptstr. 1-5, Rüdenau, www.stkiliandistillers.com
Weintouren, Roland Bachmann, Höckerlein 5, Bürgstadt, www.weinbergfuehrung-buergstadt.de
Weitere Ideen für Ausflugsziele am Wochenende findest du in der Blogparade von Katja. Und hier sind die Tipps von Travel World Online für Miltenberg.
Danke an Churfranken e.V. für die Einladung und Organisation der Tour. Meine Reisen werden zum Teil unterstützt durch Tourismusverbände, Veranstalter und Hotels. Auf Art, Inhalt und Umfang meiner Artikel hat dies keinen Einfluss, meine Meinung bleibt wie immer die eigene.
7 Kommentare
Das sieht ja alles wirklich ganz köstlich aus! Eine interessante Gegend.
Stimmt, und noch ein bisschen ein Insidertipp.
Bis auf das Wandern eine tolle Reiseanregung für mich! Danke für die EInblicke. Wusste nicht, dass es einen Brot-Sommelier gibt. Und Miltenberg sieht traumhaft aus <3
Statt der Wanderung könntest du ja mit dem Schiff auf dem Main fahren, das ist auch echt nett.
Wir waren letztes Jahr ja selbst in Churfranken unterwegs und haben dort Interessantes für Genuss Reisende entdeckt, aber die Coffeologin, die Whisky Destille und der Brotsommelier sind uns entgangen.
Ein Grund, noch mal hinzufahren, Monika 🙂